Abwechslungsreicher Rundweg im Süden von Bad Belzig. Aus den Burgwiesen mit Naturerlebnispfad und Kunstwerken geht es durch Mischwald in einer Rummel auf die Fläminghöhen. Hier erwarten den Wanderer weite Blicke und eine atemberaubende Aussicht auf die malerische Kleinstadt und die Burg Eisenhardt. Die Strecke ist zwar eher kurz, doch einige Anstiege bringen einen ganz schön ins Schwitzen ...

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Burg Eisenhardt – Schöne Aussicht – R1 – Internationaler Kunstwanderweg/Nordroute – Burgwiesen – Burg Eisenhardt

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Burghotel Bad Belzig auf der Burg Eisenhardt, Eiscafé „Zur Postmeile“ und Burgbräuhaus

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Belziger Burgwiesen

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Kunstwerke am Kunstwanderweg,
Roger-Loewig-Haus,
Burg Eisenhardt und
Briccius-Kirche in Bad Belzig

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Diese Tour hat es in sich! Doch wer sich auf den 22 Kilometer langen Weg begibt, wird mit zahlreichen Eindrücken belohnt. Mit der Neuendorfer Rummel, wohl eine der schönsten Rummeln im Hohen Fläming, dem Planetal und dem Schattenblumen-Buchenwald im Naturschutzgebiet Klein Marzehns sind gleich drei Natur-Höhepunkte auf der Tour zu finden. Pferdeliebhaber können sich auf Klein Marzehns mit seinen vielen Pferdekoppeln freuen. Rund um Garrey und Wüstemark gibt viele schöne Aussichtspunkte. Neben der Burg Rabenstein ist auch das Flämingdorf Rädigke mit seinem Mufflongehege und dem Gasthof Moritz einen Besuch wert.

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Naturparkzentrum Raben – Planetal – Rädigke – Neuendorfer Rummel –
Garrey – Wüstemark – Klein Marzehns – NSG Klein Marzehns – Millionenbrücke
– Burg Rabenstein – Raben

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Moritz` Gasthof in Rädigke, Eiscafe Lehmann in Garrey, Fläming-Eck in Klein Marzehns, Burgschänke auf Burg Rabenstein, Gasthof Hemmerling in Raben

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Neuendorfer Rummel, NSG Planetal, NSG Klein Marzehns, NSG Rabenstein, Naturdenkmal Dorfeiche Klein Marzehns

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Mufflongehege Rädigke
Feldsteinkirchen Rädigke, Raben, Garrey, Klein Marzehns
Naturparkzentrum
Burg Rabenstein

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Durch des Planetal, vorbei am Quellbereich des Baches, führt der E11 zur Brautrummel, einem langen, engen Trockental. Hier soll nach einem starken Regen ein junges Brautpaar vom plötzlich das Tal herabschießenden Hochwasser überrascht und umgekommen sein. Die Spuren eines ähnlichen Hochwassers von 2005, als Starkregenfälle Bäume entwurzelten, Erosionsrinnen schufen und tonnenweise Sand hinterließen, sind stellenweise noch zu sehen. Am Ende der Brautrummel trifft der Weg auf eine Landstraße, an deren Ende Grubo mit seinen mächtigen Dorflinden liegt.

Am Ende des Dorfes leitet Sie der Weg in schöne Waldbestände, bis der E11 unter einem beeindruckenden gemauerten Eisenbahn-Viadukt abtaucht. Von hier führt eine alte Eichenallee geradeaus durch den Wald. In einer Rechtskurve wird die Eichenallee von Kastanien abgelöst. Hier liegen linkgs vom Weg große Lesesteinhaufen und einzelne Fundamentruinen: Die Reste des untergegangenen Ortes Groß Glien können hier bestaunt werden.

In Klein Glien kommt der E11 in "einer der angenehmsten Ortschaften der Gegend" an, wie es im 19. Jahrhundert hieß. Der Gutsherr von Tschirsky ließ damals rundherum Alleen anlegen, verschönerte das Dorf und schuf einen englischen Park um den Gutshof, der auch heute noch als elegantes Hotelrestaurant existiert. In Hagelberg erreichen Sie den gleichnamigen Gipfel des Flämings, komplett mit Gipfelkreuz und - buch. Weiter geht es über den Internationalen Kunstwanderweg nach Bad Belzig. Der E11 führt auf dem Panoramaweg rund um die Stadt herum. Falls Sie ohnehin Ihre heutige Tagesetappe am Bahnhof beschließen wollen, statten Sie vorher der Burg und der mittelalterlichen Altstadt einen Besuch ab.

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Raben - Grubo - Klein Glien - Hagelberg - Bad Belzig

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Raben, Klein Glien, Bad Belzig

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Naturschutzgebiet Planetal, Brautrummel mit Riesenstein, Hagelberg mit Gipfelkreuz

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Naturparkzentrum Hoher Fläming mit Erlebnisausstellung und Naturgarten, Offene Kirche Raben, Wüstung Groß Glien, Gutshof Klein Glien, Bad Belzig mit Burg Eisenhardt, historischem Stadtkern und SteinTherme

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Der Wanderweg führt mitten durch das Naturschutzgebiet Spring und durch die Brandtsheide, ein ausgedehntes Waldgebiet, welches von Wiesenburg bis an die Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt reicht. Der Wanderweg wird mehrmals vom Seegraben, einem so genannten Schwindbach, gekreuzt. Das Relief ist teilweise ganz schön bewegt, so dass man leicht ins Schnaufen kommt. Besonders empfehlenswert ist eine Wanderung im Juli auf dem Rundweg 71 - wenn die Blaubeeren reif sind!

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Bahnhof Medewitz - Spring - Jeserig Ausbau - Bahnhof Wiesenburg/Mark

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Familienhotel Brandtsheide in Jeserig Ausbau, Café Flämingperle im Bahnhof Wiesenburg/Mark

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Springer Rummel, NSG Spring, Seegraben (Schwindbach)

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Dorfkirche Medewitz (abseits vom Weg), Schlosspark Wiesenburg (abseits vom Weg)

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Der Weg führt als Streckenwanderung durch abwechslungsreiche Wälder im Westen von Bad Belzig. Von der Burg Eisenhardt geht es über den Röderhof, eine ehemalige Außenstelle des KZ Ravensbrück, zur SteinTherme. Alte Kiefern, einige Buchen und zur rechten Jahreszeit blühender Fingerhut prägen den Weg.

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Burg Eisenhardt – Naturerlebnispfad – Röderhof – SteinTherme

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Burghotel Bad Belzig auf der Burg Eisenhardt
Restaurant in der SteinTherme

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Burgwiesen mit barrierefreien Naturerlebnispfad

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Burg Eisenhardt Bad Belzig
Briccius-Kirche
Gedenkstätte Roederhof

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Der Rundweg führt durch das Planetal nördlich von Rädigke zum Niemegker Ortsteil Werdermühle. An den dortigen Angelteichen der Forellenzuchtanlage wird jeder zum Petrijünger oder deckt sich einfach mit frisch geräucherter Forelle ein. In Lühnsdorf und Buchholz sind die historischen Dorfstrukturen noch erlebbar. Südlich von Buchholz entspringt der Buchholzer Bach, der jedoch unweit von Buchholz wieder im Boden versickert. In dem Quellgebiet hat sich ein schöner Erlenbruchwald etabliert. Der abwechselnd auf und ab verlaufende Weg zwischen Rädigke und Buchholz kann schweißtreibend werden.

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Rädigke – Werdermühle – Lühnsdorf – Buchholz – Schilderberg – Rädigke

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Moritz` Gasthof in Rädigke, Landhotel Alte Schmiede in Lühnsdorf, Imbiss in der Forellenzucht Werdermühle

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NSG Planetal, Biberspuren im Planetal

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Mufflongehege Rädigke
Feldsteinkirchen Rädigke, Buchholz, Lühnsdorf

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Der E11 verläuft zwischen Bad Belzig und Ragösen parallel zum Burgenwanderweg. Hinter der Springbachmühle startet der Weg gleich in endlos erscheinende, einsame Wälder voller frischer Luft. Hinter Lütte wartet der erste stramme Aufstieg, weitere werden folgen ... Aber als erstes gilt es, den Galgenberg zu erklimmen. Den schweißtreibenden Anstieg entschädigen die dahinter liegenden steilen Waldschluchten, an denen sich der teils schmale Weg festklammert. Unten angekommen, gelanden Sie in ein liebliches Tal, in dem eine Hangquelle direkt am Weg austritt und sich in einem Eichenwald verliert. Auch zwischen Dippmannsdorf und Ragösen braucht man etwas Kondition, denn der Weg verläuft in großen Kurven hoch und runter durch Wälder, die gespickt sind mit kleinen Waldteichen und Quellen.

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Bad Belzig - Lütte - Dippmannsdorf - Ragösen

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Bad Belzig, Dippmannsdorf

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Teiche am Forsthaus Rothebach, Galgenberg, Schwindbach Lütter Bach, Dippmannsdorfer Paradies (Quellgebiet), Hexenbuche (etwas abseits vom Weg)

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Der Wanderweg führt mitten durch die Brandtsheide, einem ausgedehnten Waldgebiet, welches von Wiesenburg bis an die Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt reicht.

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Bahnhof Medewitz - Medewitzerhütten - Waldgebiet Brandtsheide - Bahnhof Wiesenburg/Mark

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Gasthof „Zur Sauna“ in Medewitzerhütten

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Wald, Wald und Wald

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Dorfkirche Medewitz (abseits vom Weg), Schlosspark Wiesenburg (abseits vom Weg)

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Die Heilkraft der Wildkräuter am Wegesrand auf dem Wildkräuterweg Dahnsdorf entdecken.

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Start des Kräuterpfads ist in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit Blick auf die imposante Kirche von Dahnsdorf. Hier begrüßt die Willkommenstafel die Kräuterinteressierten mit Informationen zur Geschichte des Ortes und mit Tipps zum Sammeln der Wildkräuter. Folgen Sie dem Weg entlang der Hauptstraße, der mit einem grünen Kreis auf weißem Grund ausgeschildert ist.

Der Rundweg führt auf gut drei Kilometern Länge abwechslungsreich durch das Dorf, vorbei an Wiesen und Feldern, entlang des Lühnsdorfer Baches und durch den Wald. Verschiedene Tafeln informieren über typische und zugleich häufig vorkommende Wildkräuter in den verschiedenen Lebensräumen - garniert mit passenden Rezepten und Anwendungsmöglichkeiten.

Der Kräuterpfad wurde von dem Verein "Gesundheitsregion Hoher Fläming" initiiert. Wer gern Wildkräuter sammeln und nutzen möchte, sich aber bei der Bestimmung der Pflanzen nicht sicher fühlt, kann sich einer Kräuterwanderung von Britt Muschert anschließen. Der "Hollerhof" der Kräuterpädagogin befindet sich gleich nebenan.

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Komthurmühle Dahnsdorf (Fischimbiss) an der Plane

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Abwechslungsreiche Landschaft mit Lühnsdorfer Bach.

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Kleine „Spazierrunde“ im Westen von Bad Belzig. Durch die Belziger Burgwiesen mit ihren besonders im Frühjahr schönen Blütenteppichen aus Kuckuckslichtnelken, Orchideen und Hahnenfuß geht es ein kurzes Stück über die Südroute des Internationalen Kunstwanderwegs. Bald zweigt der Weg ab und es geht auf sanft ansteigenden Feld- und Waldwegen über eine Querverbindung zur Nordroute der Kunstroute. Von hier geht es wieder sanft bergab vorbei an Kunstwerken Richtung Altstadt Bad Belzig. Wegen der Querung der Bundesstraße gibt es Abstriche bei der Familienfreundlichkeit.

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Burg Eisenhardt – Naturerlebnispfad – Altstadt Bad Belzig – Kunstwanderweg/Nordroute – Kunstwanderweg/Südroute – Naturerlebnispfad – Burg Eisenhardt

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Burghotel in Bad Belzig

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Belziger Burgwiesen

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Burg Eisenhardt, Naturerlebnispfad, Kunstwerke am Internationalen Kunstwanderweg, Altstadt von Bad Belzig (etwas abseits vom Weg)

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Größere „Spazierrunde“ im Westen von Bad Belzig. Durch die Belziger Burgwiesen mit ihren besonders im Frühjahr schönen Blütenteppichen aus Kuckuckslichtnelken, Knabenkräutern und Hahnenfuß geht es über die Südroute des  Internationalen Kunstwanderwegs. Am Gartenbild verlässt der TK 6 die Kunstroute und verläuft auf sehr abwechslungsreichen Pfaden und Wegen hügelauf, hügelab durch schöne Laubwälder vom Bauernberg zum Hüttenberg. Von hier geht es wieder sanft bergab vorbei an Kunstwerken Richtung Altstadt Bad Belzig. Wegen der Querung der Bundesstraße gibt es Abstriche bei der Familienfreundlichkeit.

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Burg Eisenhardt – Naturerlebnispfad – Altstadt Bad Belzig – Kunstwanderweg/Nordroute – Kunstwanderweg/Südroute – Naturerlebnispfad – Burg Eisenhardt

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Burghotel in Bad Belzig

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Belziger Burgwiesen

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Burg Eisenhardt, Naturerlebnispfad, Kunstwerke am Internationalen Kunstwanderweg. Altstadt von Bad Belzig (etwas abseits vom Weg)

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Diese kleine Runde führt von der imposanten Mittelalterburg Rabenstein durch die schöne Fläminglandschaft zum Naturschutzgebiet Klein Marzehns mit seinem alten Eichen- und Buchenbestand. Waldbestände am Wanderweg wurden übrigens als „Urwald von morgen“ von forstlicher Nutzung befreit. Tierliebhaber kommen mit etwas Glück auf ihre Kosten, denn die Wälder sind voller Dam- und Rehwild, das auch bei Tage leicht zu beobachten ist. Ein interessantes Zwischenziel der Wanderung ist die imposante Millionenbrücke an der Bundesautobahn 9.

Sie können auch am Naturparkzentrum starten und auf dem Naturerlebnispfad zur Burg Rabenstein laufen. Dann verlängert sich die Tour um etwa 2,5 Kilometer.

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Burg Rabenstein – Millionenbrücke – NSG Klein Marzehns – Burg Rabenstein

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Burgschänke auf Burg Rabenstein

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NSG Rabenstein, NSG Klein Marzehns

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Burg Rabenstein, Millionenbrücke, Naturparkzentrum Hoher Fläming (abseits vom Weg)

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Ragösen - Klein Briesen - "Schöne Aussicht" - Golzow - Michelsdorf - Lehnin

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Golzow, Lehnin

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 Naturschutzgebiet Briesener Bach, Artesischer Brunnen, Aussichtsturm "Schöne Aussicht" mit Blick in das Naturschutzgebiet Belziger Landschaftswiesen

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Achteckige Kirche Golzow, Kloster Lehnin

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Die Kinderwanderroute beginnt am Naturparkzentrum in der "Alten Brennerei". Den Weg weist der Mittelspecht, das Wappentier des Naturparks Hoher Fläming. Der Wackelsteig führ zur ersten Station des Naturerlebnispfades Rabenstein. Hier ist Geschicklichkeit gefragt! Bevor ihr in den Wald eintaucht, könnt ihr mit Hilfe von Hörtrichtern euer Gehör schärfen. Die Trichter bündeln und verstärken Geräusche aus der Umgebung. Selbst leise Geräusche werden so hörbar.

Gleich danach beginnt das Naturschutzgebiet Rabenstein. Hier fühlen sich auch die Spechte wohl. Sie meißeln Höhlen in Baumstämme, ohne eine Gehirnerschütterung davonzutragen. Nach einem kleinen Anstieg schimmert die Burg bereits durch das Blätterdach. 100 Stufen führen auf den 153 Meter hohen Steilen Hagen - ganz schön schweißtreibend! (Daher hat die die kurze Runde auch den Schwierigkeitsgrad "mittel" bekommen, denn der Burgaufstieg hat es in sich!)

Auf dem Burggelände gibt es vieles zu entdecken: das alte Backhaus, den Kräutergarten, die dicken Festungsmauern, den Burghof, Burgturm, Rittersaal und Folterkammer. Nicht weit davon findet ihr die Falknerei. Täglich um 14.30 Uhr findet eine der Falknervorführungen statt. Da kann man die imposanten Tiere ganz aus der Nähe erleben und den Flügelschlag verspüren.

Weiter geht es nun bergab auf einer alten Pflasterstraße. Auf halber Höhe könnt ihr Hölzer zum Klingen bringen und über ein Baumtelefon miteinander kommunizieren. Von dort ist es nicht mehr weit zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Sind noch nicht alle Kräfte verbraucht, könnt ihr die Erlebnisausstellung im Naturparkzentrum besuchen oder euch auf dem großen Abenteuerspielplatz austoben. Das Naturparkzentrum verleiht auch Spielgeräte.

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Raben - Burg Rabenstein - Raben

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Burg Rabenstein, Gasthaus Hemmerling im Dorf

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Naturschutzgebiet Rabenstein, Naturdenkmale vor dem Naturparkzentrum sowie an der Burg Rabenstein

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Burg Rabenstein, Naturparkzentrum mit Erlebnisausstellung, Naturgarten und Flämingladen

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Kleiner Spaziergang durch den Kurpark von Bad Belzig. Von der SteinTherme geht es über naturnah befestigte Fußwege zum Angelteich. Über eine Brücke wird dieser überquert und der Kurpark erreicht. Hier können bei einer Runde unter anderem die Wildblumenwiesen und die Küchenkräutergärten bestaunt werden. Die Runde ist auch gut als Verdauungsspaziergang nach einer Einkehr im Restaurant der SteinTherme geeignet.

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SteinTherme – Angelteich – Kurpark – SteinTherme

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Restaurant in der SteinTherme Bad Belzig

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keine

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Kurpark

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Abwechslungsreicher Rundweg durch das nördliche Stadtgebiet und das direkte Umland von Bad Belzig. Aus der Altstadt geht es entlang des Belziger Baches zur SteinTherme mit dem Kurpark. Unter Kiefern werden die Fläminghöhen erklommen und es bieten sich erste Aussichten. Hinter den Burgwiesen erwarten den Wanderer von der Burg Eisenhardt und vom Presseberg weite Blicke und eine atemberaubende Aussicht auf die malerische Kleinstadt.

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Burg Eisenhardt – Schöne Aussicht – Altstadt Bad Belzig – Belziger Bach – SteinTherme – Panoramawanderweg - Naturerlebnispfad – Burg Eisenhardt

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diverse in Bad Belzig

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Belziger Bach mit Feuchtwiesen, Erlenbruch und Frühblühern,
Burgwiesen

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Gedenkstätte Roederhof, Roger-Loewig-Haus, Burg Eisenhardt, Briccius-Kirche, historischer Altstadtkern Bad Belzig, Kunstobjekte am Internationalen Kunstwanderweg

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Ein Rundweg in die Umgebung des Ackerbürgerstädtchens Ziesar durch lichte Kiefernwälder und die Wiesen und Weiden des Fiener Bruchs. Zum Abschluss lädt das Museum in der Bischofsresidenz Burg Ziesar zu einem Ausflug in die Kirchengeschichte Brandenburgs ein. Leider durch die nahe Autobahn auf einigen Abschnitten etwas laut.

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Bischofsresidenz Burg Ziesar – Köpernitz – Buckauniederung – Herrenmühle - Bücknitz – Ziesar. Empfehlenswert ist es, den Weg gegen den Uhrzeigersinn zu wandern und in Ziesar zu starten.

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Burghotel Ziesar (etwas abseits vom Weg)
Pension zum Bergfried in Ziesar, direkt am Weg

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Buckau, Storchennest in Buckau

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Bischofsresidenz Burg Ziesar mit dem Museum für brandenburgische Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters
Historischer Stadtkern Ziesar
Kirche Bücknitz (Schlüssel im Gasthof)
Mühle Bücknitz

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Ein liebeskranker Hauslehrer hinterließ seine 23 Sinne im Wiesenburger Schlosspark, eine kleine blaue Wiesenpflanze wird zum Labyrinth und eine Himmelsleiter reckt sich in Bad Belzig empor ... wandern und wundern auf dem Internationalen Kunstwunderweg! Die „Nordroute“, verbindet als Streckenwanderung praktischerweise die beiden Bahnhöfe Wiesenburg und Bad Belzig. Neben den Kunstwerken gibt es zahlreiche landschaftliche und kulturelle Höhepunkte, wie den Wiesenburger Schlosspark, die Schlamauer Rummeln, die Burg Eisenhardt in Bad Belzig oder den Hagelberg mit dem höchsten Gipfelkreuz Brandenburgs.

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Bahnhof Wiesenburg – Park & Schloss Wiesenburg – Schlamauer Rummeln – Schlamau – 7 Bögen – Schmerwitz – Hagelberg – Burg Eisenhardt – Fläming-Bahnhof Bad Belzig

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Café Flämingperle im Bahnhof Wiesenburg, Simones Café in Wiesenburg, Töpfercafé in Schmerwitz, Eiscafé „Zur Postmeile“, Burgbräuhaus, Burghotel und Fläming-Bahnhof in Bad Belzig

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Wiesenburger Schlosspark, Schlamauer Rummeln, „Die 7 Bögen“ in den Schlamauer Bergen, Burgwiesen in Bad Belzig

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15 Kunstwerke am Weg, Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg, Schlossruine, Aktivistenhäuser, Töpferei Königsblau und Hofladen des Gutes Schmerwitz in Schmerwitz, höchstes Gipfelkreuz Brandenburgs auf dem Hagelberg, Burg Eisenhardt, Naturerlebnispfad, Altstadt von Bad Belzig (etwas abseits vom Weg)

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Dieser Wanderweg führt von Garrey durch eine sanft-hügelige Offenlandschaft zur Lobbeser Rummel und zurück nach Garrey. Dieser Wanderweg ist nicht ausgeschildert und sollte daher nur mit Wanderkarte und gutem Orientierungssinn bzw. mit GPS-Gerät angegangen werden!

Verlassen Sie Garrey in südlicher Richtung und biegen Sie am Ortsende nach links (nach Osten) in einen Hohlweg in Richtung Lobbese ein. Folgen Sie dem von Hecken und Obstbäumen gesäumten Weg, genießen Sie das Vogelgezwitscher und die Blicke in die weite Landschaft - bis nach etwa 3,5 Kilometer auf der rechten Wegseite zum Eingang zur Lobbeser Rummel kommen. Sie erkennen diesen an einer Bank und einem Hinweis auf die Rummel.

Laufen Sie durch die engen Schluchten dieser Rummel nach unten. Immer wieder biegen Seitenarme auf unseren Weg. Bei starken Regengüssen oder einer plötzlichen Schneeschmelze gerät die Rummel immer wieder in Bewegung. Spuren davon sind immer wieder zu finden.

Die Rummel endet an einem Feldrand, wandern Sie nach links am Waldrand entlang, bis Sie auf einen Weg stoßen, der nach rechts in den Wald einbiegt. Folgen Sie diesem bis zur nächsten Wegkreuzung, die sich an der brandenburgisch-sachsen-anhaltinischen Grenze befindet. Schlagen Sie diesen Grenzweg in Richtung Westen ein. Nach der waldigen Rummel führt dieser Weg wieder durch offene Feldflur - zur Linken sachsen-anhaltische, zur Rechten brandenburgische.

Queren Sie die Kreisstraße und folgen Sie ihr einige Meter nach links zu einem Rast- und Wandererparkplatz. Von hier geht es weiter in Richtung Karlshof. Sie überqueren die "Tour Brandenburg", einem mit "4 Sternen" ausgezeichneten Radweg von 1.111 Kilometer Länge. An der nächsten Wegkreuzung biegen Sie nach rechts auf den so genannten Kuh-Damm nach Garrey ab. Ein dort ehemals vorhandener Wegweiser ist leider inzwischen umgefallen und nicht erneuert worden. Nach einigen hundert Metern mündet der Wanderweg wieder auf die Tour Brandenburg, sodass die letzten Meter zurück nach Garrey auf Asphalt gelaufen werden müssen.

In Garrey sollten Sie unbedingt einen Blick von der Aussichtsplattform am alten Wasserwerk nach "Klein-Thüringen" werfen, wie diese bewegte Landschaft liebevoll genannt wird. Sie finden das Wasserwerk am westlichen Ortsrand.

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Garrey - Lobbeser Rummel - Grenzweg - Karlshof - Kuh-Damm - Garrey

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Pension & Eiscafé Lehmann in Garrey

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Lobbeser Rummel

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Aussichtsturm "Altes Wasserwerk" Garrey mit kleiner Ausstellung über die Wasserversorgung

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Vom Handwerkerort Görzke mit seinen Töpfereien und Museen führt diese Etappe des Burgenwanderweges zuerst durch eine abwechslungsreiche Feld und Wiesenlandschaft rund um den Heidehof. In der Folge dominiert Kiefernwald. Der kurze Stichweg zur Kirchenruine Elsholz sollte nicht ausgelassen werden. Die Mauerreste hier gehörten zu einer Feldsteinkirche aus denm 12./13. Jahrhundert. Die Misch- und Buchenwälder, durch die der Weg anschließend führt, gehören schon zur „Alten Hölle“.Hier erwartet den Wanderer nicht nur ein Wildschweingehege sondern auch eine Waldgaststätte. Über Neuehütten wird schließlich Wiesenburg erreicht. Das Schloss mit zugehörigem Park stellen einen Höhepunkt des gesamten Burgenwanderweges dar.

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Görzke – Heidehof – Die Delle – Wildschweingehege - Waldhotel Alte Hölle – Neuehütten – Schloss Wiesenburg

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Gasthof zur „Zur Burg“ in Görzke, direkt am Weg
Gaststätte „Zum Bahnhof“ etwas weiter vom Weg entfernt, Simones Cafe´ in Wiesenburg

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Görzker Delle

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Kirche Görzke, Handwerkerhof mit Laden und Museen (abseits vom Weg), Ortskern Görzke mit Töpfereien, Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg

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Rundweg im Norden von Bad Belzig. Von der SteinTherme geht es durch den Randbereich der Kurparksiedlung zum Weitzgrunder Weg. Der alten Ortsverbindung folgend wird ein interessantes Waldgebiet, die Kircheheide, mit einer schönen Rummel erreicht. Durch bewegtes Gelände geht es zum Park der historischen Lungenheilstätte und heutigen Rehaklinik mit seinem Kneipp-Tretbecken. Den letzten Punkt der Wanderung bildet die idyllisch gelegenen Ausflugsgaststätte Springbachmühle, bevor zum Abschluss der Gesundheitsfindling, die SteinTherme, wartet.

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SteinTherme – Waldsiedlung -Kirchenheide – Rehaklinik – Springbachmühle – SteinTherme

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Restaurant in der SteinTherme Bad Belzig,
Springbachmühle, Waldcafé in der Rehaklinik

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Rummel zwischen Weitzgrunder Weg und Rehaklinik
Quellbereich des Springbachs in der Rehaklinik (mit Frühlingsblühern und Rhododendren)

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Kapelle und sehenswürdige historische Gebäude der Rehaklinik
Drehendes Mühlrad an der Springbachmühle
Wildgehege an der Springbachmühle

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Ein kurzer Spazierweg um die Alte See, einem seit langem verlandeten Flachsee, der heute von Wiesen und Bruchwäldern geprägt wird. Es ergeben sich immer wieder schöne Blicke auf den Bergfried der Burg, die man über den Burgpark erreicht. Leider durch die nahe Autobahn etwas laut.

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Bischofsresidenz Burg Ziesar – Alte See – Ziesar

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Pension zum Bergfried in Ziesar, direkt am Weg
Gaststätte „Großer Kiepenkerl“, direkt am Weg
Burghotel Ziesar (abseits vom Weg)

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Alte See mit Feuchtwiesen und Bruchwäldern

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Bischofsresidenz Burg Ziesar mit dem Museum für brandenburgische Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters
Historischer Stadtkern Ziesar

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Ritterburgen, Rummeln, Riesensteine - der 147 Kilometer lange Burgenwanderweg verspricht Naturabenteuer und Kulturgeschichte mit einem Schuss Romantik. Auf diesem Qualitätswanderweg lernen Sie den Naturpark Hoher Fläming von seiner schönsten Seite kennen. Dazu gehören neben den vier Flämingburgen in Bad Belzig, Raben, Wiesenburg und Ziesar zahlreiche Naturbesonderheiten wie plätschernde Bäche, Quellgebiete, urige Baumriesen, schattige Schluchten in den Rummeln oder die besagten Riesensteine.

Qualitätsweg Wanderbares Deutschland

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Bad Belzig - Burg Eisenhardt - Preußnitz - Kranepuhl - Lühnsdorf - Rädigke - Neuendorf - Garrey - Rädigke - Raben - Burg Rabenstein - Raben - Mützdorf - Jeserigerhütten - Jeserig/Fläming - Wiesenburg Bahnhof - Schloss Wiesenburg - Neuehütten - Görzke - Dahlen - Köpernitz - Ziesar - Bischofsresidenz Burg Ziesar - Bücknitz - Glienecke - Steinberg - Grebs - Groß Briesen - Klein Briesen - Ragösen - Dippmansdorf - Lütte - Bad Belzig

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Bad Belzig, Lühnsdorf, Rädigke, Neuendorf, Garrey, Raben, Jeserigerhütten, Jeserig, Wiesenburg, Görzke, Dahlen, Ziesar, Dippmannsdorf

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Belziger Burgwiesen, Steile Kieten, Planetal, Neuendorfer Rummel, Naturschutzgebiet Rabenstein, Planequelle, Wiesenburger Schlosspark, Waldgebiet "Alte Hölle", Pramsdorfer Tonstiche, Gutspark Dahlen, die Buckau, Briesener Berger und Aussichtsturm "Schöne Aussicht" mit Blick in die Belziger Landschaftswiesen, Artesischer Brunnen, Briesener und Bullenberger Bach, Paradies Dippmannsdorf, Hexenbuche, Quelle Lütter Bach

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Burg Eisenhardt mit Butterturm, St. Marienkirche Bad Belzig, Roger-Loewig-Haus Bad Belzig, Naturparkzentrum Hoher Fläming, Burg Rabenstein, Schloss Wiesenburg, Handwerkerhof Görzke, Kirchenruine Dangelsdorf, Burg Ziesar, Eulemühle Glieniecke, SteinTherme Bad Belzig

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Diese knapp sieben Kilometer lange Wanderroute führt Sie in eine der schönsten Rummeln des Flämings, der Neuendorfer Rummel. Außerdem können Sie DEN Naturparkblick in den Landschaft genießen - ein Motiv geschaffen für Postkarte und Fotoalbum!

Stellen Sie Ihr Auto in der Ortsmitte ab und laufen zunächst in Richtung Süden. Folgen Sie der Straßenbeschilderung Richtung Klein Marzehns und biegen Sie nach rechts in den Weg der westlichen Dorfbegrenzung ein, welcher Sie zum alten Wasserwerk führt. Von der Aussichtsplattform haben Sie einen atemberaubenden Blick in die Weite der hügeligen Fläminglandschaft, die hier gern "Klein-Thüringen" genannt wird. Vielleicht melden sich die Esel oder Kamerunschafe zu Wort, welche rund um das Wasserwerk grasen. Im Turm ist eine kleine Ausstellung über die Wasserversorgung von Garrey-Zixdorf untergebracht.

Folgen Sie dem Wegverlauf bis Sie auf den Burgenwanderweg treffen. Wandern Sie weiter auf dem Burgenwanderweg und genießen Sie die Blicke in die Landschaft (vergessen Sie den Fotoapparat nicht!). Am nächsten Wanderwegweiser biegen Sie nach rechts auf den Wanderweg 40 ab und nähern sich dem "Fuß" der Neuendorfer Rummel. Hier trifft der Burgenwanderweg wieder auf den 40-er Weg und Sie wagen den Aufstieg in die Rummel. Bis zu 20 Meter steil sind die Seitenwände dieses randeiszeitlichen Trockentals. Etwa in der Mittel des Tales befindet sich eine weitere geologische Besonderheit, ein Konglomerat. Hier in diesem Seitental hat man wahrhaft "gebirgige" Anmutungen ...

Kurz vor dem Ausgang der Rummel erfahren Sie an einer Info-Stele am Rastplatz noch allerlei Interessantes über die Rummeln. Wieder draußen auf dem Feld halten Sie sich weiter an die Wanderwegsmarkierungen zurück nach Garrey. Kehren Sie doch zum Abschluss der Tour noch beim Eiscafé Lehmann in der Dorfmitte ein ...

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Garrey - Neuendorfer Rummel - Garrey

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Pension & Eiscafé Lehmann in Garrey

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Neuendorfer Rummel

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Altes Wasserwerk Garrey mit Aussichtsplattform, Tiergehege und kleiner Ausstellung über die Wasserversorgung "hier oben"

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Die sechste Etappe führt durch zwei sehr unterschiedliche Landschaften. Zunächst erwandert man die feuchten Wiesen des Fiener Bruchs. Der Weg wird jedoch zunehmend trockener und die Wiesen weichen trockenen und sandigen Kiefernwäldern.

Vom Burghof in Ziesar geht es zunächst quer durch den Ort.Auf einem Feldweg geht es dann über den Galgenberg nach Bücknitz. Über einen Waldweg erreicht man die Eulenmühle, ein schönes Ausflugslokal in einer alten Wassermühle. Drei kleine, einsam gelegene Dörfchen warten dann: Glienicke, Steinberg und Grebs. Hier scheint die Zeit still zu stehen, friedlich grasen die Pferde auf den Wiesen und hoch am Himmel ziehen Rotmilane ihre Kreise. Hinter Grebs endet die Etappe an der Landstraße zwischen Gräben und Wollin, wo sich linkerhand die Bushaltestelle befindet. Hier haben Sie mit der Linie 559 Anschluss an den Bahnhof Brandenburg/Havel.

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Ziesar – Bücknitz – Eulenmühle – Glienecke – Steinberg – Grebs – Haltestelle Friesdorf

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Gaststätte „Zum Bergfried“ und Burghotel in Ziesar

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Streichelgehege an der Eulenmühle, Bachläufe von Buckau, Lietzenbach und Verlorenwasserbach

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Bischofsresidenz Burg Ziesar mit dem Museum für brandenburgische Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters Historischer Stadtkern Ziesar, Feldsteinkirche Bücknitz mit Sommerkonzerten, Dorfkirche Steinberg, historische Wassermühle Eulenmühle mit drehendem Wasserrad und Streichelzoo

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Rundweg im Norden von Bad Belzig. Von der SteinTherme geht es über befestigte Wege zur idyllisch gelegenen Ausflugsgaststätte Springbachmühle. Von dort geht es auf dem Burgenwanderweg über die leicht zu übersehende älteste Brücke der Gegend nach Wenddoche. Durch bewegtes Gelände und abwechslungsreiche Wälder wird der Park der historischen Lungenheilstätte und heutigen Rehaklinik mit seinem Kneipp-Tretbecken erreicht, bevor es wieder zum Ausgangspunkt geht.

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SteinTherme – Springbachmühle – Wenddoche – Rehaklinik – SteinTherme

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Springbachmühle, Waldcafé in der Rehaklinik, Restaurant in der SteinTherme Bad Belzig

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Quellbereich des Springbachs in der Rehaklinik (mit Frühlingsblühern und Rhododendren)

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Drehendes Mühlrad und Wildgehege der Springbachmühle, Kapelle und historische Gebäude der Rehaklinik

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Sehr schöner Weg durch eine abwechslungsreiche Niederungslandschaft mit zahlreichen Weiden und Pferdekoppeln am Wegesrand. Regelmäßige Überquerungen der Buckau, des Litzenbaches und weiterer Fließgewässer, die zwar nicht wild plätschern, aber immer noch deutlich fließen. Dreimal ist am Wegesrand Gastronomie vorhanden, aber eine Einkehr in der Eulenmühle mit angeschlossenem Streichelgehege ist besonders empfehlenswert. Leider durch die nahe Autobahn auf einigen Abschnitten etwas laut.

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Glienecke – Steinberg – Herrenmühle – Bücknitz – Eulenmühle – Glienecke. Empfehlenswert ist es, den Weg gegen den Uhrzeigersinn zu wandern und in Glienecke zu starten.

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keine

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Buckau, Storchennest in Buckau

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Kirche Steinberg
Kirche Bücknitz (Schlüssel im Gasthof)
Mühle Bücknitz
Eulenmühle mit Tiergehege
Kirche Glienecke

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Kuheuter grasen friedlich auf einer Wiese, ein Rudel Wölfe ist in den Fläming zurückgekehrt, die Ruhende Brücke stellt alles auf den Kopf ... wandern und wundern auf dem Internationalen Kunstwunderweg! Die „Südroute" verläuft als Streckenwanderung zwischen den Bahnhöfen Wiesenburg und Bad Belzig. Auf ihr haben 6 deutsche und 6 flämische Künstler aus Belgien und den Niederlanden Kunstwerke zum Thema “Besiedlung des Fläming durch Menschen aus Flandern” geschaffen. Unterwegs bieten sich viele schöne Ausblicke über das Land.

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Bhf. Wiesenburg - Park & Schloss Wiesenburg - Borne - Belziger Burgwiesen - Burg Eisenhardt – Bhf. Bad Belzig

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Café Flämingperle im Bahnhof Wiesenburg, Simones Café in Wiesenburg, Eiscafé „Zur Postmeile“, Burgbräuhaus, Burghotel und Fläming-Bahnhof in Bad Belzig

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Wiesenburger Schlosspark, Belziger Burgwiesen

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17 Kunstwerke am Weg, Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg, Eisenbahnviadukt am Kunstwerk „Ruhende Brücke“, Dorfkirche Borne, Bockwindmühle Borne (etwas abseits vom Weg), Burg Eisenhardt, Naturerlebnispfad, Altstadt von Bad Belzig (etwas abseits vom Weg)

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Gottfried Benn, Heinrich Heine oder Christian Morgenstern - Gedanken kluger Leute begleiten Sie auf dieser Spazierrunde rund um Rädigke. Auf dem Literaturweg der Fläming-Bibliothek - im Gelände ausgewiesen mit einem aufgeschlagenen Buch - folgen Sie im wahrsten Sinne des Wortes den "Lesesteinen". Auf einigen Hinterlassenschaften der letzten Eiszeit gibt es Nachdenkliches oder Amüsantes zu lesen, auf handgefertigten Keramikkacheln einer hiesigen Töpferei.

Aufgehend vom Gasthof Moritz mit der Fläming-Bibliothek führt der Weg einmal rund um das Flämingdörfchen, über die munter dahin plätschernde Plane (auch in den Tiefen des Wassers ist ein Lesestein versteckt), durch die beruhigende Stille des Planetals, am Mufflongehege vorbei zurück zum Ausgangspunkt.

Die Tour ist zwar einer halben Stunde zu schaffen, aber nehmen Sie sich ruhig mehr Zeit dafür!

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Rädigke - Plane - Planetal - Rädigke

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Gasthof Moritz in Rädigke

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Plane, Planetal

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Gasthof Moritz - historischer Vierseithof mit kleiner Ausstellung landwirtschaftlicher Geräte, Taubenhaus und Fläming-Bibliothek, Mufflongehege, slawischer Burgwall

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Die 7. Etappe ist vielleicht die schönste des gesamten Burgenwanderwegs – macht sie doch dem Hohen Fläming alle Ehre: Schweißtreibende Anstiege und kühlende Abstiege wechseln einander ab. Vom Startpunkt an der Bushaltestelle geht es zunächst noch durch würzige Kiefernwälder. Einen schönen Rastplatz gibt es am Blauen Stein, der wie ein Meteorit an einem etwa 100m langen Stichweg direkt am Burgenwanderweg liegt. Groß Briesen, ein ländlicher Ort mit vielen Pferden, ist das nächste Ziel. Von hier geht es steil bergauf zur Schönen Aussicht, wo man vom Aussichtsturm „Schöne Aussicht“ in die angrenzende Niederung der Belziger Landschaftswiesen blicken kann. Nach dem Abstieg kommt der Weg in Klein Briesen an einem Artesischen Brunnen und einem verfallenen Erbbegräbnis vorbei. Bis Ragösen schlängelt sich der Weg mal rechts, mal links am Klein Briesener Bach entlang, bis er hinter Ragösen wieder steil bergan zum Nickelsberg hinaufführt. Den Abschluss bildet der Abstieg in Paradies, ein traumhaftes Waldgebiet mit zahllosen Quellen direkt am Ortsrand.

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Bushaltestelle Friesdorf – Blauer Stein – Groß Briesen – Schöne Aussicht – Klein Briesen – Artesischer Brunnen – Erbbegräbnis – Klein Briesener Bach – Ragösen – Nickelsberg – Quellgebiet Paradies – Dippmannsdorf

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Gaststätte Paradies in Dippmannsdorf

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Blauer Stein, Artesischer Brunnen bei Klein Briesen, NSG Bullenberger/Klein Briesener Bach, Quellgebiet Paradies in Dippmannsdorf

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Aussichtsturm Schöne Aussicht in den Briesener Bergen, Erbbegräbnis von Thümen in Klein Briesen, Findlingsgarten am Klein Briesenr Bach, Stationen vom Kindererlebnisweg und Naturlehrpfad zwischen Ragösen undi Dippmannsdorf, Dorfkirchen Ragösen, Groß und Klein Briesen, Fachwerkkirche, Wasserrad und Naturbad in Dippmannsdorf

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Diese anspruchsvolle Rundtour verbindet die Bahnhöfe Bad Belzig und Baitz miteinander - das heißt, Sie könnten auch in Etappen laufen ...
Die abwechslungsreiche Landschaft macht den Weg zu einem wahren Genuss. Wunderbare Aussichten auf Bad Belzig und die Feldlandschaft gibt es auf dem südlichen Abschnitt und vom Butterturm der Burg.  Zahlreiche klare Bäche säumen den nördlichen Wegabschnitt. In der historischen Altstadt von Bad Belzig gibt es Restaurants und Cafés. In der Springbachmühle ist ein schönes Ausflugslokal mit freilaufenden zahmen Nutrias.

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Bahnhof Bad Belzig – Steile Kieten – Preußnitz – Kuhlowitz – Lüsse – Baitz – Bahnhof Baitz - Baitz - Schwanebeck - Springbachmühle - SteinTherme - Mühlenhölzchen - Burg Eisenhardt - Bahnhof Bad Belzig

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Springbachmühle, Restaurant in der SteinTherme Bad Belzig, Pizzeria Cascada, Gasthof Alter Brauhof, Burghotel Bad Belzig auf der Burg Eisenhardt, Eiscafé Zur Postmeilensäule, Burgbräuhaus Bad Belzig, Landhaus Sternberg in Lüsse, Paulinen Hof in Kuhlowitz

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Belziger Landschaftswiesen bei Baitz, Flämingbäche auf der Nordroute

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Mühlrad und Wildgehege der Springbachmühle SteinTherme, Burg Eisenhardt, historischer Altstadtkern und Roger-Loewig-Haus in Bad Belzig Feldsteinkirchen Preußnitz, Kuhlowitz und Baitz, Vogelschutzwarte in Baitz

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Der anspruchsvolle Rundwanderweg verbindet Görzke und Wiesenburg auf zwei Routen. Die 11 Kilometer lange, östliche Strecke über Arensnest führt durch eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend mit ausgeprägter Höhenprofilierung und kleinteiligen Heckenstrukturen. Der zwei Kilometer längere, westliche Waldabschnitt über die Alte Hölle und den Heidehof bindet die Kirchenruine Elsholz an.

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Wiesenburg – Neuehütten – Alte Hölle – Kirchenruine Elsholz – Heidehof – Görzke – Arensnest – Schlamau – Wiesenburg

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Gasthof zur „Zur Burg“, Gaststätte „Zum Bahnhof“ (etwas weiter vom Weg entfernt) in Görzke, Simones Café in Wiesenburg, Waldhotel Alte Hölle bei Reetzerhütten

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Görzker Delle, Schlamauer Quellen und Rummeln, Buchenwälder rund um die Alte Hölle, Wildschweingatter am Gasthof Alte Hölle

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Kirche Görzke, Handwerkerhof mit Laden und Museen (abseits vom Weg), Ortskern Görzke mit Töpfereien, Kunstwerke am Internationalen Kunstwanderweg, Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg, Kirchenruine Elsholz

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Fünf Kuben recken sich meterhoch in den Himmel, eine klingende Tür öffnet sich im Geisterdorf Groß Glien, während der Kiefernwald mitten durch zwei riesige Holzwürfel weiterwächst ... wandern und wundern auf dem Internationalen Kunstwunderweg! Die „Ostroute” hat nicht nur künstlerische sondern auch landschaftliche Höhepunkte, wie zum Beispiel die höchste Erhebung des Flämings: Der Hagelberg ist ein 200er und war Schauplatz einer Schlacht, die sich 2013 zum 200. Mal jährt.

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Bhf. Bad Belzig –  Burg Eisenhardt -  Belziger Burgwiesen  – Borne – Wüstung Groß Glien – Klein Glien – Hagelberg - Belziger Burgwiesen -  Burg Eisenhardt – Bhf. Bad Belzig

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Coconat Café in Klein Glien, Eiscafé „Zur Postmeile“, Burgbräuhaus, Burghotel und Fläming-Bahnhof in Bad Belzig

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Belziger Burgwiesen

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15 Kunstwerke am Weg, Dorfkirche Borne, Bockwindmühle Borne (etwas abseits vom Weg), Wüstung Groß Glien, höchstes Gipfelkreuz Brandenburgs in Hagelberg, Burg Eisenhardt, Naturerlebnispfad, Altstadt von Bad Belzig (etwas abseits vom Weg)

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Kleine „Spazierrunde“ im Norden von Bad Belzig. Von der SteinTherme geht es über befestigte Wege zum Park der historischen Lungenheilstätte und heutigen Rehaklinik mit seinem Kneipp-Tretbecken und weiter zur idyllisch gelegenen Ausflugsgaststätte Springbachmühle.

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SteinTherme – Obermühle – Springbachmühle – Reha-Klinik -SteinTherme

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Springbachmühle
Restaurant in der SteinTherme Bad Belzig, Waldcafé in der Rehaklinik

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Quellbereich des Springbachs in der Rehaklinik (mit Frühlingsblühern und Rhododendren)
Teiche mit Enten, Schwänen und Nutria an der Springbachmühle
Kalkloch

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SteinTherme, Kapelle und sehenswürdige historische Gebäude der Rehaklinik, Mühlrad und Wildgehege der Springbachmühle

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Von der SteinTherme geht es über befestigte Wege zur idyllisch gelegenen Ausflugsgaststätte Springbachmühle. In der Folge werden im leicht bewegten Gelände abwechslungsreiche Wälder durchwandert, bevor es auf der Ebene durch Kiefernwälder nach Weitzgrund geht. Von der kleinen Waldsiedlung lohnt sich der Abstecher zum geografischen Mittelpunkt der ehemaligen DDR. Entlang der alten Feldsteinstraße geht es in Richtung Bad Belzig zurück. Vor der Rehaklinik folgt der Weg noch einmal Pfaden durch vielfältige Wälder und eine kleine Rummel. Der attraktive Park der Reha-Klinik mit Natur-Kneipptretbecken und das Café laden zum Verweilen an.

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Steintherme – Obermühle - Springbachmühle - Wenddoche – Weitzgrund - Mittelpunkt der DDR – Reha-Klinik – Waldsiedlung – Steintherme

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Springbachmühle, Waldcafé in der Rehaklinik, Restaurant in der SteinTherme Bad Belzig

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Rummel zwischen Weitzgrunder Weg und Rehaklinik
Quellbereich des Springbachs in der Rehaklinik (mit Frühlingsblühern und Rhododendren), Teiche mit Enten, Schwänen und Nutrias an der Springbachmühle
Kalkloch

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Kapelle und sehenswürdige historische Gebäude der Rehaklinik Drehendes Mühlrad an der Springbachmühle Wildgehege an der Springbachmühle, Mittelpunkt der ehemaligen DDR

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Über die Höhen mit Blick auf Görzke geht es zur Görzker Delle, einer licht bewaldeten Rummel am Heidehof. An deren Abschluss wartet ein kleiner Anstieg durch alte Kiefernwälder in den Butterbergen auf die gewellte Ebene von Börnecke. Durch das kleine Gutsdorf geht es zurück zum Töpferort. Mit etwas Glück trifft man hier auf Damwild.

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Görzke – Heidehof – Görzker Delle – Butterberge – Börnecke – Görzke

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Gasthof zur „Zur Burg“ in Görzke, direkt am Weg
Gaststätte „Zum Bahnhof“ etwas weiter vom Weg entfernt

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Görzker Delle

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Kirche Görzke
Handwerkerhof mit Laden und Museen (abseits vom Weg)
Ortskern Görzke mit Töpfereien

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Goldene Wanderschuhe am Eingang zur Großen Rummel, Findlinge, in denen Wanderer verschwinden, ein meditatives Kunstwerk in einer Kirchenruine ... wandern und wundern auf dem Internationalen Kunstwunderweg! Die „Westroute verbindet landschaftliche und kulturelle Höhepunkte, wie das Wiesenburger Schloss, die “7 Bögen” der Schlamauer Berge und das wüstgefallene Dorf Groß Glien, wo noch der Dorfteich und die Ruine der Kirche an bessere Zeiten erinnern.

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Bhf. Wiesenburg – Park & Schloss Wiesenburg – Schlamauer Rummeln – Schlamau – 7 Bögen – Schmerwitz – Hagelberg – Klein Glien – Wüstung Groß Glien - Park & Schloss Wiesenburg – Bhf. Wiesenburg

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Café Flämingperle im Bahnhof Wiesenburg, Simones Café in Wiesenburg, Töpfercafé in Schmerwitz, Coconat Café in Klein Glien

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Wiesenburger Schlosspark, Schlamauer Rummeln, „Die 7 Bögen“ in den Schlamauer Bergen

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14 Kunstwerke am Weg, Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg, Schlossruine, Aktivistenhäuser, Töpferei Königsblau und Hofladen des Gutes Schmerwitz in Schmerwitz, Gutshof Glien, Wüstung Groß Glien, Eisenbahnviadukt am Kunstwerk „Ruhende Brücke“

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Der Rundwanderweg bildet eine kleine Ostrunde des Internationalen Kunstwanderweges. Entlang von Kunstinstallationen führt der Weg von Bad Belzig durch den Grünen Grund nach Hagelberg. Der „Aufstieg“ auf den 200 Meter hohen Hagelberg, der höchsten Erhebung im Fläming, wird mit einem schönen Ausblick in die Fläminglandschaft belohnt. Der Gutshof Klein Glien lädt zur Stärkung ein, bevor es über den Bauernberg zurück zur Burg Eisenhardt geht.

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Bad Belzig, Burg Eisenhardt – Burgwiesen – Grüner Grund – Hagelberg – Klein Glien – Bauernberg –Burgwiesen – Burg Eisenhardt

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Burghotel Bad Belzig auf der Burg Eisenhardt,
Coconat Café in Klein Glien

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Burgwiesen mit barrierefreien Naturerlebnispfad,
Streuobstwiese am Apfelberg

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Kunstwerke am Internationalen Kunstwanderweg (Weiße Frau, Intermezzo, Unter Kiefern, Steinschlange, Gartenbild, Flämisches Haus, Sphären), Burg Eisenhardt und Briccius-Kirche in Bad Belzig, Gutshof Glien mit Gutspark in Klein Glien

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Die kurze Wanderung führt zum Fuchsberg, wo sich auf kargem Sandboden Flechten-Kiefernwälder etabliert haben. Höhepunkt der Wanderung ist der Aussichtspunkt nördlich von Baitz, von wo aus man die wohl schönste Aussicht auf die Belziger Landschaftswiesen genießen kann. Im Winter kann man dort häufig Großtrappen beobachten.

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Bahnhof Baitz – Fuchsberg – Bahnhof Baitz

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keine

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Belziger Landschaftswiesen, Flechten-Kiefernwald auf dem Fuchsberg

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Feldsteinkirche und Vogelschutzwarte in Baitz (etwas abseits vom Weg)

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Ziel der Wanderung ist die Wüstung Dangelsdorf. Der Ort ist vom dichten Wald der Nonnenheide umgeben. Vom ehemaligen Dorf sind Teile der Einfassungsmauern des Friedhofes erhalten  geblieben. Nach über 600jähriger Verfallszeit sind von der Kirchenruine noch Teile der Seitenmauern zu sehen, die zwischenzeitlich gesichert wurden.

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Görzke – Kirchenruine Dangelsdorf – Dangelsdorf – Börnecke – Görzke

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Gasthof zur „Zur Burg“ in Görzke, (etwas abseits vom Weg)
Gaststätte „Zum Bahnhof“ etwas weiter vom Weg entfernt (Hinweis am Weg vorhanden)

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entfällt

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Kirche Görzke (etwas abseits vom Weg)
Handwerkerhof mit Laden und Museen (abseits vom Weg)
Ortskern Görzke mit Töpfereien
Kirchenruine Dangelsdorf

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Der internationale Kunstwanderweg zieht die Besucher seit seiner Eröffnung 2006 in seinen Bann. Ein Wanderweg durch eine attraktive Landschaft, gepaart mit überraschenden, witzigen oder skurrilen Kunstwerken am Wegesrand - der Erfolg selbst bei Wandermuffeln ist garantiert. Und zwei Burgen bekommen Sie auch zu Gesicht …

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Fläming-Bahnhof Bad Belzig - Burg Eisenhardt - Hagelberg - Schmerwitz - Schlamau - Schloss Wiesenburg - Borne - Belzig

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Eiscafé „Zur Postmeile“, Burgbräuhaus, Burghotel und Fläming-Bahnhof in Bad Belzig, Töpfercafé in Schmerwitz, Simones Café in Wiesenburg, Coconat Café in Klein Glien

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Belziger Burgwiesen, Schlamauer Rummeln, „Die 7 Bögen“ in den Schlamauer Bergen

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25 Kunstwerke am Weg, Burg Eisenhardt, Naturerlebnispfad, Altstadt von Bad Belzig (etwas abseits vom Weg), höchstes Gipfelkreuz Brandenburgs auf dem Hagelberg, Schlossruine, Aktivistenhäuser, Töpferei Königsblau und Hofladen des Gutes Schmerwitz in Schmerwitz, Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg, Eisenbahnviadukt am Kunstwerk „Ruhende Brücke“, Dorfkirche Borne, Bockwindmühle Borne (etwas abseits vom Weg)

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Abwechslungsreicher Rundweg durch das nördliche Stadtgebiet und das direkte Umland von Bad Belzig. Aus der Altstadt geht es entlang des Belziger Baches zur SteinTherme mit dem Kurpark. Unter Kiefern werden die Fläminghöhen erklommen und es bieten sich erste Aussichten. Hinter den Burgwiesen erwarten den Wanderer Mischwälder und ein erstes Trockental im Fläming „Rummel“ genannt. Durch die an die Toskana erinnernde Landschaft rund um Mehlsdorf geht es zu den „Steilen Kieten“ einer weiteren ausgeprägten Rummel. Vorbei am Bahnhof kann man vom Presseberg eine atemberaubende Aussicht auf die malerische Kleinstadt und die Burg Eisenhardt genießen.

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Burg Eisenhardt – Schöne Aussicht – Flämingbahnhof Bad Belzig – Steile Kieten – Belziger Berge – SteinTherme – Mühlenhölzchen – Marktplatz – Burg Eisenhardt

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diverse in Bad Belzig

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Belziger Bach mit Feuchtwiesen, Erlenbruch und Frühblühern, Burgwiesen, Steile Kieten

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Gedenkstätte Roederhof, Roger-Loewig-Haus, Burg Eisenhardt, historischer Altstadtkern Bad Belzig, Briccius-Kirche, Internationaler Kunstwanderweg

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Wer Ruhe und Abgeschiedenheit in urwüchsigen Wäldern sucht, ist hier genau richtig!  Entlang der Strecke warten größere und kleinere Findlinge darauf, entdeckt zu werden. Die Springer Rummel mit ihrem tief eingeschnittenen, kurvigen Tal gehört zu den schönsten Wanderzielen im Hohen Fläming. Ein Picknick für unterwegs sollte man dabei haben, da eine Einkehr nicht möglich ist. Den Findlingswanderweg erreicht man vom Bahnhof Medewitz aus über den Wanderweg 70.

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Bhf. Medewitz – Frauenberg – Setzsteig – Schwarzer Berg – Springer Rummel – Bhf. Medewitz

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Unterwegs leider keine möglich. Die nächste (öffentlich erreichbare) Einkehrmöglichkeit ist im Café Flämingperle im Bahnhof Wiesenburg/Mark.

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Elefantenstein, Graustein und weitere Findlinge rechts und links des Weges, Springer Rummel, Naturschutzgebiet Flämingbuchen, Naturdenkmal Alteiche in Setzsteig, Allee der Jahresbäume (abseits vom Weg)

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Dorfkirche Medewitz

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Ausgehend vom Bahnhof Medewitz führt die Wanderung durch naturnahe Mischwälder mit über 200 Jahre alten Buchen und riesigen Blaubeerbeständen. In der Springer Rummel taucht der Weg in ein enges, verschlungenes Talsystem ein. Hier verläuft der Weg parallel mit dem Findlingswanderweg. Neben großen Findlingen trifft man mit etwas Glück auch auf Damwild, Fuchs oder Eichhörnchen. Die Rundtour führt weiter durch wunderschöne Laubwälder im Nachbar-Naturpark Fläming/Sachsen-Anhalt.

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Medewitz Bahnhof – NSG Flämingbuchen – Springer Rummel – Schwarzer Berg – Sachsen-Anhalt – Medewitz Bahnhof

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keine

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Springer Rummel, NSG Flämingbuchen, Riesensteine am Findlingswanderweg

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Dorfkirche Medewitz

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Der Naturpark-Rundwanderweg 12 verbindet östlich von Bad Belzig die Bahnhöfe Bad Belzig und Baitz miteinander. Die abwechslungsreiche Landschaft macht den Weg zu einem wahren Genuss. Zahlreiche klare Bäche säumen den nördlichen Wegabschnitt. Vom Butterturm der Burg Eisenhardt hat man einen herrlichen Blick über die Landschaft. In de historischen Altstadt von Bad Belzig gibt es Restaurants und Cafés. In der Springbachmühle ist ein schönes Ausflugslokal mit freilaufenden zahmen Nutrias.

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Bahnhof Bad Belzig – Burg Eisenhardt - Mühlenhölzchen - Steintherme – Springbachmühle - Schwanebeck - Baitz – Bahnhof Baitz

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Springbachmühle, Restaurant in der SteinTherme Bad Belzig, Pizzeria Cascada, Gasthof Alter Brauhof, Burghotel Bad Belzig auf der Burg Eisenhardt

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Belziger Landschaftswiesen bei Baitz, zahlreiche Flämingbäche

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Mühlrad und Wildgehege der Springbachmühle SteinTherme, Burg Eisenhardt, historischer Altstadtkern und Roger-Loewig-Haus in Bad Belzig, Feldsteinkirchen in Schwanebeck und Baitz, Vogelschutzwarte in Baitz

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Wenn man den Naturpark Hoher Fläming kennenlernen will - den Briesener Bach muss man einfach erlebt haben! Als "echter Schlingel" windet er sich in endlosen Mäandern durch den Wald, begleitet von dem Burgenwanderweg und dem Europäischen Fernwanderweg E 11. Bis ein Rundwanderweg am Briesener Bach entsteht, wollen wir GPS-Wanderern schon einmal vorab eine Rundtour empfehlen. Der Lückenschluss zwischen dem Burgenwanderweg ist nicht ausgeschildert, daher ist eine Wanderung ohne GPS-Track nicht zu empfehlen.

Start ist an der Bushaltestelle Ragösen, Feuerwehr. Von dort geht es vorbei an der Kirche zur Bullenberger Mühle, die inzwischen neue Besitzer gefunden hat und liebevoll restauriert wird. In den Mühlenteich mündet der Briesener Bach, dessen Verlauf in Richtung Quelle der ausgeschilderte Burgenwanderweg folgt. In Klein Briesen gibt es eine hydrologische Besonderheit des Naturparks zu bestaunen: einen artesischen Brunnen.

Das nächste Ziel ist der Aussichtsturm "Schöne Aussicht". Die umliegenden Kiefern sind zwar inzwischen trotz des kargen Bodens ganz schön hochgewachsen, dennoch kann man über die Wipfel einen Blick in die Belziger Landschaftswiesen werfen. Zurück vom Abstecher auf den Aussichtsturm geht es weiter auf nicht ausgeschilderten Wegen zurück zum Bullenberger Mühlenteich. Auf einer Höhenlinie führt der Weg entlang der (bewaldeten) Hangkante, wo der Bergrücken des Hohen Flämings zum Urstromtal hinabfällt. Hier ist die Grenze zwischen dem Jungmoränenland der Weichselvereisung und dem Altmoränenhöhenzug des Hohen Flämings, der während der Saaleeiszeit entstand. Auf die Höhen hatte es der letzte Gletscher einfach nicht geschafft ...

Wieder am Briesener Bach angekommen, geht es den bereits bekannten Weg an der Bullenberger Mühle vorbei zurück nach Ragösen.

Leider hat die Gaststätte Juliushof inzwischen geschlossen, so dass eine Einkehr während der Wanderung nicht mehr möglich ist.

Tipp für Autofahrer: Fahren Sie nach Klein Briesen und parken Sie Ihr Auto auf dem Parkplatz am ehemaligen Juliushof. Starten Sie die Wanderung in Richtung Ziesar zum Aussichtsturm "Schöne Aussicht". Unternehmen Sie ruhig den Abstecher zur Bullenberger Mühle. Die Wanderung verkürzt sich auf 12 Kilometer (ohne Ragösen).

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Ragösen - Bullenberger Mühle - Klein Briesen - Aussichtsturm "Schöne Aussicht" - Ragösen

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Leider nicht möglich - bitte Picknick selbst mitbringen!

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Naturschutzgebiet Bullenberger/Klein Briesener Bach, Artesischer Brunnen bei Klein Briesen

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Kirchen in Ragösen und Klein Briesen (von außen), Aussichtsturm mit Blick in Belziger Landschaftswiesen, Sächsisch-Brandenburgischer Grenzstein, Gesteinsgarten

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Rädigke ist ein typisches Flämingdorf mit einer romantischen Feldsteinkirche und einem urigen Gasthof. Mitten im Dorf ist ein Mufflongehege. Von Rädigke geht es durch das liebliche Tal der Plane Richtung Lühnsdorf. Ab hier empfängt den Wanderer die stille Weite der Feldflur. Mit viel Glück hört man hier ein „buhoo“ oder „uhjuu“, denn hier jagt noch der Uhu. Hecken und kleine Waldinseln spenden ab und zu Schatten. Kurz vor Bad Belzig streift der Weg die Steilen Kieten, eine typische Fläming-Rummel. Vom Weg bieten sich immer wieder schöne Blicke über das wellige Land.

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Rädigke-Planetal-Lühnsdorf-Klinkeberg-Kranepuhl-Preußnitz-Steile Kieten-Fläming-Bahnhof Bad Belzig

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Moritz`Gasthof in Rädigke, Landhotel Alte Schmiede in Lühnsdorf, Imbiss in der Forellenzucht Werdermühle (abseits vom Weg), Bistro im Fläming-Bahnhof Bad Belzig, weitere Möglichkeiten in der Altstadt Bad Belzig

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Steile Kieten (Fläming-Rummel), NSG Planetal mit Biberspuren an der Plane bei Rädigke

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Mufflongehege Rädigke, Feldsteinkirchen in Rädigke, Kranepuhl, Lühnsdorf und Preußnitz (abseits vom Weg), historischer Altstadtkern Bad Belzig, Burg Eisenhardt

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Durch abwechslungsreiche Offenlandschaft führt dieser Rundwanderweg und bietet unterwegs zahlreiche malerische Ausblicke auf den Töpferort und seine Umgebung. Vorbei am Heidehof, durch die Görzker Delle, eine eiszeitliche Abflussrinne, entlang von alten Streuobstwiesen gelangt man zum ehemaligen Juliushof und schließlich zurück nach Görzke. Der Abstecher zum kleinen Rundweg auf dem slawischen Burgwall hinter dem Handwerkerhof lohnt sich!

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Görzke – Juliushof – Görzker Delle – Heidehof – Görzke

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Gasthof zur „Zur Burg“ in Görzke, direkt am Weg
Gaststätte „Zum Bahnhof“ etwas weiter vom Weg entfernt

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Görzker Delle

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Slawischer Burgwall Kirche Görzke
Handwerkerhof mit Laden und Museen (abseits vom Weg)
Ortskern Görzke mit Töpfereien

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Der Wanderweg führt mitten durch das NSG Spring und durch die Brandtsheide, ein ausgedehntes Waldgebiet, welches von Wiesenburg bis an die Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt reicht. Der Wanderweg wird mehrmals vom Seegraben, einem so genannten Schwindbach, gekreuzt.

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Medewitz Bahnhof - Medewitzerhütten – Brandtsheide – Bahnhof Wiesenburg – Jeserig/Fläming – Spring – Medewitz Bahnhof

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Gasthof „Zur Sauna“ in Medewitzerhütten, Familienhotel Brandtsheide in Jeserig (abseits vom Weg)

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Springer Rummel, NSG Spring, Seegraben (Schwindbach)

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Dorfkirche Medewitz

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Der Naturpark-Rundwanderweg 12 verbindet östlich von Bad Belzig die Bahnhöfe Bad Belzig und Baitz miteinander. Die abwechslungsreiche Landschaft macht den Weg zu einem wahren Genuss. Wunderbare Aussichten auf Bad Belzig und die Feldlandschaft gibt es auf dem südlichen Abschnitt und vom Butterturm der Burg. In Lüsse befindet sich ein Segelflugplatz - dort können Sie bei schönem Wetter die leisen Gleiter bei Start und Landung beobachten.

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Bahnhof Bad Belzig – Steile Kieten – Preußnitz – Kuhlowitz – Lüsse – Baitz – Bahnhof Baitz

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Burghotel Bad Belzig auf der Burg Eisenhardt, Eiscafé Zur Postmeilensäule, Burgbräuhaus Bad Belzig, Landhaus Sternberg in Lüsse, Paulinen Hof in Kuhlowitz

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Flämingrummel Steile Kieten

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Burg Eisenhardt, historischer Altstadtkern und Roger-Loewig-Haus in Bad Belzig, Feldsteinkirchen in Preußnitz, Kuhlowitz und Baitz, Vogelschutzwarte in Baitz

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Der Naturpark ist um einen weiteren attraktiven Wanderweg reicher: Mit dem etwa neun Kilometer langen Barfußwanderweg kommen vor allem begeisterte Kneippwanderer auf ihre Kosten.

Im Gegensatz zu den bekannten Barfußpfaden, wo verschiedene Materialien auf einen bestenfalls einen Kilometer langen Weg gebracht werden, ist der Barfußwanderweg ein "normaler" Wanderweg, der auf seine Barfußtauglichkeit getestet wurde. Waldböden, Wiesenwege, sandige Abschnitte oder Kopfsteinpflaster und Granit-Gehwegplatten in der Bad Belziger Altstadt wechseln sich ab und sind in der Regel angenehm zu laufen. Unangenehme, mit Split bestreute Wege im Bereich der Burgwiesen lassen sich mit dem gemähten Seitenstreifen gut umgehen.

Der Barfußwanderweg führt teilweise auf dem beliebten Kunstwanderweg und ist als Rundwanderweg mit einem grünen Fußabdruck ausgeschildert.

Als Start bietet sich die Burg Eisenhardt an. Von hier aus geht es am Friedhof vorbei durch den ehemaligen Waldpark des damaligen Verschönerungsvereins der Stadt. Über Serpentinen führt der Barfußwanderweg hinunter zu den Burgwiesen. Bis zum Kunstwerk "Gartenbild" folgt der Weg der Südroute des Kunstwanderwegs. Dort biegt er nach rechts ab und überquert die Bundesstraße zwischen Bad Belzig und Wiesenburg. Am Waldrand entlang erklimmt der Weg die "Höhen" des Apfelbergs, einer sehr schönen Streuobstwiese. Am Kunstwerk "Die Jagd" trifft der Barfußwanderweg auf die Nordroute des Kunstwanderwegs und führt zurück nach Bad Belzig. Unterhalb der Burg befindet sich eine Schwengelpumpe, an der man sich seine Füße kühlen und etwas säubern kann.

Ungeübten Barfußläufern wird empfohlen Schuhe mit dabei zu haben. An heißen Tagen kann es vor allem in sandigen Bereichen sehr heiß werden - das können Schuhe hilfreich sein, um eventuelle Brandblasen zu verhindern.

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Bad Belzig, Burg Eisenhardt - Apfelberg - Altstadt Bad Belzig - Bad Belzig, Burg Eisenhardt

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Burghotel Bad Belzig, Chocolateria auf der Burg sowie eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten in Bad Belzig

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Burgwiesen, Apfelberg (Streuobstwiese)

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Burg Eisenhardt Bad Belzig, Altstadt Bad Belzig, 6 Kunstwerke am Kunstwanderweg

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Von Rädigke geht es hügeln, hügelab Richtung Garrey. Die Achterbahnlandschaft wartet hier mit mehreren grandiosen Ausblicken auf. Beethovens Muse begleitet Sie hier mit Gesang: Der Ortolan, ein Singvogel, soll den Komponisten mit seinem schönen Gesang zu seiner 5. Synphonie inspiriert haben. In Garrey kann man rasten oder sich gleich wieder an den Abstieg durch die Neuendorfer Rummel machen. Der schmale Pfad durch das verwinkelte Tal führt wieder zurück nach Rädigke, wo die Landschaft komplett wechselt. Bis Raben schlängelt sich der Weg durch das erlengesäumte Planetal. Raben mit seiner schönen Feldsteinkirche, dem Naturparkzentrum mit Spielplatz und Erlebnisausstellung setzt noch mal einen schönen Schlusspunkt der Etappe.

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Rädigke-Neuendorfer Rummel-Garrey-Rädigke-NSG Planetal-Raben

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Moritz`Gasthof in Rädigke, Eiscafe Lehmann in Garrey (abseits vom Weg), Gasthof Hemmerling in Raben

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Naturschutzgebiet Planetal, Neuendorfer Rummel

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Mufflongehege Rädigke, Feldsteinkirchen in Rädigke, Garrey und Raben,  Naturparkzentrum Hoher Fläming mit Erlebnisausstellung und Sinnesgarten

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Gehen Sie auf Entdeckungstour zur seltensten Amphibie Brandenburgs!  Im Planetal, das dieser Wanderweg durchquert, fühlt sich der Bergmolch wohl. Hier findet er zahlreiche Verstecke und das passende Jagdrevier. Sie werden den Bergmolch als nachtaktives Tier auf Ihrer Wanderung wohl kaum zu Gesicht bekommen, doch in der Alten Badeanstalt bekommen Sie vielleicht ihre Chance: Dort tummeln sich in der Laichsaison zwischen Teich- und Kammmolchen, Erdkröten, Grünfröschen und Libellenlarven auch etliche der seltenen Bergmolche.
Außer der schönen Naturlandschaft hat der Weg noch mehr zu bieten: das Mufflongehege in Rädigke, den Riesenstein, die Burg Rabenstein mit Bergfried und Falknerei und die idyllischen Dörfer Raben und Rädigke mit ihren historischen Bauerngehöften und Feldsteinkirchen.

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Raben/Naturparkzentrum – Alte Badeanstalt – Planequellgebiet – Planetal – Rädigke – Riesenstein – Burg Rabenstein – Raben/Naturparkzentrum

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Schänke auf der Burg Rabenstein, Moritz` Gasthof mit Flämingbibliothek in Rädigke, Gasthof Hemmerling in Raben

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Naturschutzgebiet Planetal, Naturschutzgebiet Rabenstein, Alte Badeanstalt Raben, Riesenstein, Naturdenkmale (Linden) auf Burg Rabenstein

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Burg Rabenstein mit Turm und Falknerei, Naturparkzentrum Hoher Fläming mit Erlebnisausstellung und Sinnesgarten, Feldsteinkirchen Raben und Rädigke, Mufflongehege Rädigke

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Der Wanderweg führt in die waldreiche Landschaft westlich von Wiesenburg. Zwischen Wiesenburg und Reetzerhütten verläuft der Weg auf historischem Feldsteinpflaster, der von alten Eichen gesäumt wird. In der Kerzenzieherei Reetzerhütten werden Altarkerzen von Hand gefertigt – eine Besichtigung ist nach Voranmeldung möglich. Von dort zum Waldhotel „Alte Hölle“ geht es durch einen eindrucksvollen Hohlweg, eine stark reliefierte Landschaft und schöne Buchenwälder. Am Waldhotel begrüßt eine Wildschweinfamilie die Gäste (keine Angst – sie sind im Gatter!).

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Bahnhof Wiesenburg/Mark – Kerzenzieherei – Reetzerhütten – Alte Hölle – Neuehütten – Teerofen – Wiesenburg – Bahnhof Wiesenburg/Mark

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Simones Café in Wiesenburg, Café & Bistro im Bahnhof Wiesenburg, Schloßschänke "Zur Remise" Wiesenburg, Café am Schlosstor Wiesenburg

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Buchenwälder rund um die Alte Hölle, Wildschweingatter am Gasthof Alte Hölle

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Kerzenfabrik Reetzerhütten,
Schloss und Park Wiesenburg,
Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg,
Kunstwerk Von Liebe und Sinnen am Internationalen Kunstwanderweg

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Der südliche Abschnitt des Rundwanderweges 21 führt vom Bahnhof Baitz zur Wühlmühle bei Neschholz. Der gleichnamige Pferdehof liegt direkt am Forellenbach „Plane“, der seit alters her die Wühlmühle antreibt. In der Mühle wird heute noch Roggenmehl hergestellt. Über Trebitz geht es zur "Zickenwiese" und entlang der Kleinen Plane weiter nach Brück.

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Bahnhof Baitz - Neschholz - Wühlmühle - Trebitz - Zickenwiese - Kleine Plane - Bahnhof Brück

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Kleine Plane

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Feldsteinkirche Trebitz

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Der Naturpark-Rundwanderweg 43 führt rund um das Flämingstädtchen Niemegk durch eine überwiegend offene Landschaft - im Sommer sollte man also unbedingt einen Sonnenhut dabei haben!

Vom Marktplatz führen Wegweiser durch verwinkelte Gassen zum Startpunkt der Tour. Schnell treffen wir auf das erste Fließgewässer, einem Nebenarm des Buffbachs, und den ersten sächsisch-preußischen Grenzstein des Tages. Ein Teil des Wanderwegs führt nämlich entlang der ehemaligen sächsisch-preußischen Grenze.

Am geomagnetischen Observatorium vorbei führt der Weg Richtung Neuendorf. Ein 900 m langer Abstecher zum Landhotel im Fläming mit seinem Restaurant Falkenhof ist ausgeschildert. Die Dorfkirsche in Hohenwerbig hat sich inzwischen zur Kunstkirche gemausert. Neben einem künstlerisch gestalteten Schöpfungsweg lädt die Kirchengemeinde regelmäßig zu Veranstaltungen ein.

In Niemegk lohnt ein Besuch des historischen Wasserturms, in dem ein kleines Brausemuseum sowie Likörmanufaktur und Hofladen von Getränke-Höhne untergebracht ist.

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Niemegk - Buffbach - Observatorium - Hohenwerbig - Addatal - Niemegk

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Niemegk "Zum alten Brauhaus", "Zum alten Ponyhof", Neuendorf Ferien Hotel Fläming (900 m entfernt)

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Buffbach, Funderbach, Addatal, etwas abseits: Niemegker Tonteiche

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Renaissance-Rathaus, St. Johanniskirche, sächsische Postsäule und historischer Wasserturm in Niemegk, Kunstkirche Hohenwerbig mit Schöpfungsweg

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Gleich zu Anfnag der Etappe thront die Burg Rabenstein über dem Wanderweg. Die sehr gut erhaltene Burganlage hat ihr mittelalterliches Gesicht bewahrt. Rittersaal, Folterkeller und der imposante Burgturm inklusive dem dort spukenden Burgfräulein Rosemarie sind den Abstecher mehr als wert. Von hier geht es wieder hinab ins Planetal immer den Bachlauf hinauf bis schließlich das Quellgebiet der Plane erreicht ist, eine sumpfige Feuchtwiese. Über Mützdorf und Jeserigerhütten erreicht man schließlich Jeserig, wo man bei schönem Wetter im Jeseriger See baden kann. Hinter Jeserig beginnt das riesige Waldgebiet „Brandtsheide“, das jedoch nur kurz gestreift wird, bevor die Etappe am Bahnhof am Schlosspark Wiesenburg endet.

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Raben, Naturparkzentrum-Burg Rabenstein-NSG Rabenstein-NSG Planetal-Mützdorf-Jeserigerhütten-Jeserig-Brandtsheide-Wiesenburg, Bahnhof

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Schänke auf der Burg Rabenstein, Gasthof Hemmerling in Raben,  Cafe´ Flämingperle im Bahnhof am Park Wiesenburg, Familienhotel Brandtsheide in Jeserig

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Naturschutzgebiet Planetal mit Planequellgebiet, Naturschutzgebiet Rabenstein, Naturdenkmale (Linden) auf Burg Rabenstein, Jeseriger See (Bademöglichkeit)

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Burg Rabenstein mit Turm und Falknerei, Naturparkzentrum Hoher Fläming mit Erlebnisausstellung und Sinnesgarten, Feldsteinkirchen Raben, Jeserig

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Die Tour startet in Raben und führt zu Füßen der Burg Rabenstein durch dichte Wälder zunächst nach Zehrensdorf. Die Handvoll Häuser waren einmal ein „richtiges“ Dorf, fiel dann aber wüst. Die Steinhaufen, die ab und an im Wald zu sehen sind, lagen früher auf dem Acker, der mittlerweile bewaldet ist. Früher gab es hier sogar eine Meierei, nach der auch das Waldgebiet Meiereiheide benannt ist. Die Gegend ist botanisch interessant, denn mit dem Rundblättigen Labkraut kommt hier noch eine Mittelgebirgspflanze vor. Im weiteren Verlauf wird der Weg schmaler und die Hänge werden steiler – Sie haben die Grüne Rummel erreicht! Der Rückweg nach Raben führt durch das idyllische Planetal.

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Raben/Naturparkzentrum – Forsthaus Zehrensdorf – Grüne Rummel – Planequellgebiet – Planetal - Raben/Naturparkzentrum

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Gasthof Hemmerling in Raben 

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Grüne Rummel mit Flämingbuchen, Naturschutzgebiet Planetal

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Naturparkzentrum Hoher Fläming mit Erlebnisausstellung und Sinnesgarten, Feldsteinkirchen Raben

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Unsichtbare Wasserfälle strömen den Hagelberg hinab, ein Rudel Wölfe ist zurück im Fläming, Riesen-Kuheuter grasen auf einer Weide, während Wanderer ihre goldenen Schuhe der Großen Rummel opfern ... wandern und wundern auf dem Internationalen Kunstwunderweg! Diese „Westroute“, die nahezu identisch mit dem Rundwandweg 73 ist, bietet neben den Kunstwerken zahlreiche landschaftliche Höhepunkte, wie die Schlamauer Rummeln oder die „Sieben Bögen“. In Schmerwitz lohnt ein Besuch der Königsblau Töpferei mit Töpfer-Café.

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Schloss Wiesenburg – Schlamauer Berge – Schmerwitz – Klein Glien – Wüstung Groß Glien – Schloss Wiesenburg

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Simones Café in Wiesenburg, Café, Töpfercafé in Schmerwitz

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Schlamauer Quellen und Rummeln, Die „7 Bögen“ bei Schlamau

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Kunstwerke am Internationalen Kunstwanderweg, Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg, Schlossruine, Aktivistenhäuser, Töpferei Königsblau und Hofladen des Gutes Schmerwitz in Schmerwitz, Wüstung Groß Glien, Gutshof Glien mit Gutspark in Klein Glien

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Wer Ruhe und Abgeschiedenheit in urwüchsigen Wäldern sucht, ist hier genau richtig!  Entlang der Strecke warten größere und kleinere Findlinge darauf, entdeckt zu werden. Die Springer Rummel mit ihrem tief eingeschnittenen, kurvigen Tal gehört zu den schönsten Wanderzielen im Hohen Fläming. Ein Picknick für unterwegs sollte man dabei haben, da eine Einkehr unterwegs leider möglich ist. Start ist am Wanderparkplatz Setzsteig an der B 107 (1,5 km).

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Wanderparkplatz Setzsteig – Setzsteig – Schwarzer Berg – Springer Rummel – Frauenberg - Setzsteig - Wanderparkplatz Setzsteig

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Unterwegs leider keine möglich. Die nahe gelegenen Gaststätten sind Brandtsheide in Jeserig/Fläming und Flämingblick in Jeserigerhütten.

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Elefantenstein, Graustein und weitere Findlinge rechts und links des Weges, Springer Rummel, Naturschutzschutzgebiet Flämingbuchen, Allee der Jahresbäume, Naturdenkmal Alteiche in Setzsteig

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Dorfkirche Medewitz (abseits vom Weg), Allee der Jahresbäume (abseits vom Weg)

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Die stadtnahe Spazierrunde führt ein Mal rund um das Flämingstädtchen Niemegk: Blühende Wiesen und Weiden, kleine Wäldchen, Flämingbache wie der Buffbach und die Adda - dazu immer wieder schöne Ausblicke begleiten Sie auf Ihrem Weg.

Sie sollten es nicht versäumen, auch einen Blick in die Stadt zu werfen! Das Renaissance-Rathaus, die St. Johanniskirche, nach einem Entwurf von Stüler erbaut, die Sächsische Postsäule und der Historische Wasserturm mit dem kleinen Brausemuseum sind einen Besuch wert!

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Niemegk - Buffbach - Observatorium - Postsäule - Wasserturm - Niemegk

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Zum alten Ponyhof, Zum alten Brauhaus

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Buffbach, Tonteiche (abseits des Wegs)

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St. Johanniskirche, Renaissance-Rathaus, Historischer Wasserturm, Sächsische Postsäule

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Ziesar hat eine imposante Burganlage, von deren Bergfried sich ein schöner Blick auf die Alte See, einen verlandeten See zu Füßen der Burg bietet. Durch das reizvolle Buckautal führt der Weg hügelauf hügelab durch Kiefernwälder nach Dahlen. Hier lohnt ein Rundgangn durch den historischen Gutspark mit seinem altem Baumbestand. Im Frühjahr ist der Park übersät mit Anemonen. Hinter Dahlen beginnt die Nonnenheide, ein Kiefernwaldgebiet, das früher den Nonnen des Klosers Ziesar gehörte. Hier liegt die sehenswerte Kirchenruine Dangelsdorf, die besser erhalten ist als die nicht weit entfernte Kirchenruine Elsholz. Kurz hinter der Ruine quert der Weg die schöne Bachaue des Rimebachs und erreicht schließlich den Töpferort Görzke mit seinem Handwerkerhof und dem verwunschenen Burgwall.

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Ziesar-Köpernitz-Buckautal-Pramsdorfer Tongruben-Gutspark Dahlen-Kirchenruine Dangelsdorf-Riembach-Görzke

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Gasthof zur „Zur Burg“ in Görzke, direkt am Weg, Gaststätte „Zum Bahnhof“ etwas weiter vom Weg entfernt, Burghotel in Ziesar

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Gutspark Dahlen mit Arboretum, Pramsdorfer Tongruben zwischen Dahlen und Köpernitz

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Kirche Görzke, slawischer Burgwall und Handwerkerhof mit Laden und Museen in Görzke (abseits vom Weg), Ortskern Görzke mit Töpfereien, Kirchenruine Dangelsdorf, Gutspark Dahlen mit Fachwerkkirche, Bischofsresidenz Burg Ziesar mit dem Museum für brandenburgische Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters, Historischer Stadtkern Ziesar

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Fuchsberg, Räuberberge, Zickenwiese – Orte mit ungewöhnlichen Namen warten auf die Wanderer auf diesem waldreichen Weg. Die Tour lässt sich als Rundweg ab Bhf. Baitz oder Bhf. Brück laufen (ab Bahnhof Brück kommen zur Runde noch 3,5 km Bahnhofsanbindung dazu). Zu erleben ist eine kleinteilige Landschaft mit der Planeaue und dem spannungsreichen Übergang des Hohen Flämings in die Niederung der Belziger Landschaftswiesen. Vom Fuchsberg, wo sich auf kargem Sandboden Flechten-Kiefernwälder etabliert haben, hat man die wohl schönste Aussicht auf die Belziger Landschaftswiesen.

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Bahnhof Baitz – Fuchsberg – Trebitz – Wühlmühle – Neschholz - Bahnhof Baitz oder

Bahnhof Brück – Kleine Plane – Zickenwiese – Trebitz – Wühlmühle – Neschholz – Bahnhof Baitz – Fuchsberg – Trebitz – Zickenwiese – Kleine Plane – Bahnhof Brück

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keine

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Belziger Landschaftswiesen, Querungen von Streckebach und Plane, Flechten-Kiefernwald auf dem Fuchsberg

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Feldsteinkirchen in Baitz und Trebitz

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Außerordentlich reizvoller Weg mit vielen schönen Ausblicken auf eine idyllische Hügellandschaft. Wechsel von Feldern, Weiden mit Schafen, Pferden und Schweinen, Obsthecken, Wäldern und Feldgehölzen. Auf den Äckern und Weiden um Arensnest und Schmerwitz wird vorrangig ökologische Landwirtschaft betrieben. Das Gut Schmerwitz öffnet wochentags einen kleinen Hofladen, wo neben eigenem Ernteglück weitere Bioprodukte offeriert werden. Mehrere Kunstwerke am zwischen Wiesenburg und Schmerwitz parallel verlaufenden Internationalen Kunstwanderweg

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Schloss Wiesenburg – Schlamauer Rummeln – Schlamau – Arensnest - Schmerwitz – Schlamauer Berge – Schloss Wiesenburg

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Simones Café in Wiesenburg, Café, Töpfercafé in Schmerwitz

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Schlamauer Quellen und Rummeln, Die „7 Bögen“ bei Schlamau

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Kunstwerke am Internationalen Kunstwanderweg, Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg, Schlossruine, Aktivistenhäuser, Töpferei Königsblau und Hofladen des Gutes Schmerwitz in Schmerwitz

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Fuchsberg, Räuberberge, Zickenwiese – Orte mit ungewöhnlichen Namen warten auf die Wanderer auf diesem waldreichen Weg. Die Nordroute verbindet die Bahnhöfe Baitz und Brück miteinander. Zu erleben ist eine kleinteilige Landschaft mit der Planeaue und dem spannungsreichen Übergang des Hohen Flämings in die Niederung der Belziger Landschaftswiesen. Vom Fuchsberg, wo sich auf kargem Sandboden Flechten-Kiefernwälder etabliert haben, hat man die wohl schönste Aussicht auf die Belziger Landschaftswiesen.

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Bahnhof Baitz - Fuchsberg - Räuberberge - Trebitz - Zickenwiese - kleine Plane - Bahnhof Brück

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keine

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Belziger Landschaftswiesen, Querungen von Streckebach und Plane, Flechten-Kiefernwald auf dem Fuchsberg

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Feldsteinkirchen in Baitz und Trebitz

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Gleich zu Anfang wartet ein Anstieg in Dippmannsdorf. Am Ortsrand entlang geht es auf teilweise engen Pfaden an einer Hangkante zum Galgenberg. Hier geht es nochmals steil bergan auf einem sehr sandigen Weg, der im Sommer sehr schweißtreibend werden kann. Durch sangie Kiferenwälder geht es weiter nach Lütte. Kurz vor dem Ort lohnt sich der ausgeschilderte Abstecher zum Lütter Bach. Das Gewässer ist ein sogenannter Schwindbach, der zwischendurch im Erdboden versickert und nach einigen hundert Metern wieder zu Tage tritt. Östlich von Lütte sieht man die grüne Weite der Belziger Landschaftswiesen, wo die Großtrappe lebt. Quer durch dichte Wälder geht es weiter zur Springbachmühle, ein Ausflugslokal mit großem Wasserrad. Bad Belzig kommt danach in Sichtweite, wird aber noch auf dem Panoramawanderweg in weitem Bogen umrundet bis der Weg in den orchideenbestandenen Burgwiesen zu Füßen der Burg Eisenhardt seinen Endpunkt findet.

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Dippmannsdorf – Galgenberg – Lütter Bach/Lütte – Springbachmühle – Obermühle – KZ-Gedenkstätte Röderhof – Burg Eisenhardt – Fläming-Bahnhof Bad Belzig

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Gaststätte Paradies in Dippmannsdorf, Waldschänke bei Lütte, Springbachmühle, in Bad Belzig: Eiscafé „Zur Postmeile“ und Burgbräuhaus
Burghotel Bad Belzig auf der Burg Eisenhardt, Bistro im Fläming-Bahnhof

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Schwindbach bei Lütte, Burgwiesen in Bad Belzig, Teiche mit Enten, Schwänen und Nutrias an der Springbachmühle, Kalkloch bei Bad Belzig

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Gedenkstätte Roederhof, Burg Eisenhardt, historischer Altstadtkern Bad Belzig, Roger-Loewig-Haus, Briccius-Kirche Bad Belzig, Kunstwerke am Internationalen Kunstwanderweg

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Der Sage nach ertrank einst ein Brautpaar nach einem gewaltigen Regenguss in der hiesigen Rummel. Heute ist das ein Kilometer lange Trockental mit seinen bis zu sieben Meter hohen Steilhängen ein beliebtes Wanderziel.

Der Riesenstein unweit von hier ist mit 16 Metern Umfang wohl das eindrucksvollste Exemplar im Fläming und den Abstecher wert. Der Stein liegt mitten auf dem Acker - Sie können dem Weg über den Acker folgen und noch ein spannendes Seitental der Brautrummel auf der anderen Feldseite entdecken (Sie verpassen dann allerdings das Feldbett in der Brautrummel).

Aus dem Hang der Brautrummel ragen die Schollensteine heraus. Von der Hochfläche um Bergholz ergeben sich schöne Ausblicke in die Fläminglandschaft. Im Sommer 2017 wurde die Route etwas umverlegt und führt nun an zwei historischen Feldbrunnen vorbei. Tipp: Die Rundwanderwege 30 und 31 lassen sich auch gut kombinieren!

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Wanderparkplatz Brautrummel – (Abstecher zum Riesenstein) – Brautrummel – Bergholz – Wanderparkplatz Brautrummel

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keine

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Brautrummel mit Schollensteinen und Riesenstein

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Feldsteinkirche Bergholz (etwas abseits vom Weg)

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Durch den historischen Dorfkern und vorbei an der Wiesenburger Kirche geht es auf einem von Obstbäumen gesäumten Weg nach Jeserig. Dort gibt es eine schöne Feldsteinkirche und einen für die Flämingregion relativ großen See zu entdecken. Zwischen dem Wiesenburger Bahnhof und dem Ort Wiesenburg erstreckt sich der im englischen Stil angelegte Schlosspark mit Parterre.

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Schloss Wiesenburg – Jeserig – Bahnhof Wiesenburg – Park und Schloss Wiesenburg

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Simones Café in Wiesenburg, Café Flämingperle im Bahnhof am Park Wiesenburg, Familienhotel Brandtsheide in Jeserig

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Jeseriger See (Bademöglichkeit)

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Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg, Kunstwerke „Kapelle“ und „Von Liebe und Sinnen“ am Internationalen Kunstwanderweg, Dorfkirche Jeserig

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Die östliche Route des Rundwanderwegs 60 führt über Arensnest auf 11 Kilometer Länge von Görzke und Wiesenburg. Die Landschaft ist sehr reizvoll und weist eine ausgeprägte Höhenprofilierung sowie kleinteilige Heckenstrukturen auf. Rund um die ehemalige Schäferei Arensnest, die liebevoll renoviert wurde und heute Ferienwohnungen beherbergt, grasen heute friedlich schottische Hochlandrinder neben Schafen und Ziegen verschiedener, vom Aussterben bedrohter Haustierrassen. 

Eine Einkehr ist nur zu Beginn und am Ende der Tour möglich. Es empfiehlt sich, die Wanderung unter der Woche zu planen, da von Montag bis Freitag relativ regelmäßig Busse zwischen Görzke und Wiesenburg fahren.

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Görzke - Arensnest - Schlamau - Wiesenburg

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Gasthof zur „Zur Burg“, Gaststätte „Zum Bahnhof“ (etwas weiter vom Weg entfernt) in Görzke,
Simones Café in Wiesenburg

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Schlamauer Quellen und Rummeln

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Kirche Görzke, Handwerkerhof mit Laden und Museen (abseits vom Weg), Ortskern Görzke mit Töpfereien, Kunstwerke am Internationalen Kunstwanderweg, Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg

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Von Coswig führt der E11 ein Stück an der Elbe entlang, bevor der Weg bei Griebo der Elbe den Rücken kehrt. Parallel zum Griebener Bach geht es durch eine waldreiche Gegend nach Möllensdorf und weiter nach Pülzig. In der dortigen Kirche haben Kerzen ausgedient - zumindest als einzige Lichtquelle. Eine Solaranlage versorgt die Kirche seit 2005 erstmals seit dem Bau 1895/96 mit Strom. Das nächste Dorf, Senst, ist das letzte Dorf, bevor es ins Brandenburgische geht. Hinter Klein Marzehns, das nur gestreift wird, empfangen Sie bald alte, malerische Buchenwälder und eine bewegte Landschaft. Der Weg geht bergauf, bergab unter einer architektonischen Besonderheit hindurch, der Millionenbrücke. Dahinter wird der Wald immer urwaldartiger. Kein Wunder, ist er doch als Naturwaldzelle von jeglicher menschlicher Nutzung ausgenommen.

Die Burg Rabenstein mit ihrem imposanten Bergfried, der Falknerei, dem historischen Backhaus und der Schänke ist eine willkommene Belohnung für die Wanderung. Der Weg führt anschließend hinab ins Dorf und zum Naturparkzentrum, dem Tagesziel der heutigen Etappe.

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Coswig - Griebo - Möllensdorf - Pülzig - Senst - Groß Marzehns - Klein Marzehns - Raben

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Coswig, Pülzig, Senst, Klein Marzehns, Raben

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Elbe, Naturschutzgebiet Klein Marzehns, Naturschutzgebiet Rabenstein, Naturschutzgebiet Planetal

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Schloss, Rathaus und St. Nikolai Kirche in Coswig, Sonnenkirche Pülzig, Millionenbrücke, Burg Rabenstein mit Falknerei, Naturparkzentrum Hoher Fläming mit Erlebnisausstellung und Naturgarten

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Entlang an artenreichen Wegrändern führt dieser Rundwanderweg durch abwechslungsreiche Heckenfluren zur Bockwindmühle Borne. Deren markante Mühlenflügel sind weithin sichtbar. Die massive Kirche in Bergholz ist als flämingtypische Feldsteinkirche ebenfalls einen Besuch wert. Wir empfehlen, wegen der schöneren Aussicht den Weg im Uhrzeigersinn zu laufen.
Tipp: Die Rundwanderwege 30 und 31 lassen sich auch gut kombinieren!
In Borne besteht Anschluss an den Internationalen Kunstwanderweg, der auf zwei Routen zwischen Bad Belzig und Wiesenburg verläuft.

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Bergholz – Mühle Borne – Bergholz

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keine

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artenreiche Feldhecken

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Feldsteinkirche Bergholz, Bockwindmühle Borne

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Diese kurze Runde ist ideal für einen kurzen Spaziergang zum „Beine-Vertreten“ Sie führt durch die rummelreichen Schlamauer Berge. Das schöne Waldgebiet mit seinen mächtigen Rotbuchen, Eichen und Hainbuchen ist geprägt von sieben steil ansteigenden Hängen, den so genannten „Sieben Bögen“. Der Wanderweg schlängelt sich an der nördlichen Hangkante der Schlamauer Berge entlang und gewährt einen schönen Ausblick auf die Feuchtwiesen vor Schlamau.

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Schloss Wiesenburg – Schlamauer Berge – Wiesenburg

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Simones Café in Wiesenburg

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Schlamauer Rummeln und „7 Bögen“ in den Schlamauer Bergen

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Schloss und Park Wiesenburg, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg, Kunstwerk „Unverhoffte Begegnung“ am Internationalen Kunstwanderweg,

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Die westliche Route des Naturpark-Rundwanderweges 60 ist identisch mit dem Burgenwanderweg zwischen Görzke und Wiesenburg. Sie führt überwiegend über den Heidehof (genießen Sie die schöne Aussicht in die Landschaft nahe des Heidehofes!) und die Alte Hölle durch eine waldreiche Gegend und bindet die Kirchenruine Elsholz an. Am Waldhotel "Alte Hölle" kann man in einem Wildschweingatter aus sicherer Entfernung die Wildtiere beim Fressen, Dösen, Suhlen beobachten.

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Görzke - Heidehof - Alte Hölle - Neuehütten - Wiesenburg

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Gasthof zur „Zur Burg“, Gaststätte „Zum Bahnhof“ (etwas weiter vom Weg entfernt) in Görzke, Simones Café in Wiesenburg, Waldhotel Alte Hölle bei Reetzerhütten

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Görzker Delle, Buchenwälder rund um die Alte Hölle, Wildschweingatter am Gasthof Alte Hölle

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Kirche Görzke, Handwerkerhof mit Laden und Museen (abseits vom Weg), Ortskern Görzke mit Töpfereien, Schloss und Park Wiesenburg, Besteigung Schlossturm, Alter Dorfkern mit Kirche Wiesenburg, Kirchenruine Elsholz

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